Implantologie (zertifiziert durch DGI/APW)
Die komfortable und sichere Alternative zum konventionellen Zahnersatz
Was ist, wenn Ihnen Zähne fehlen oder ersetzt werden müssen?
Vielleicht sind Sie derzeit in der Situation, dass Ihnen Zähne fehlen oder kranke Zähne entfernt werden müssen. Möglicherweise fragen Sie sich, ob nun die Zeit des unbeschwerten Lachens, Essens, Küssens und Lebens vorbeigeht. Verliere ich jetzt meine Attraktivität? Werde ich alt?
Aus unserer täglichen Praxiserfahrung wissen wir, dass für viele Menschen der Gedanke an Zahnersatz gleichbedeutend mit einer Einbuße an Lebensqualität ist. Wir haben viele Menschen kennen gelernt, die ihre Essgewohnheiten umstellen mussten, weil die eingeschränkte Kaufunktion ihrer Prothesen sie dazu gezwungen hat. Oft werden Menschen unsicher, weil hässliche Zahnlücken vorhanden sind, die ein zwangloses Lächeln verhindern, oder weil bei nicht festsitzendem Zahnersatz die Gefahr besteht, diesen zu verlieren.
Doch all dies muss nicht mehr sein. In den letzten dreißig Jahren hat sich in der Zahnheilkunde ein neues Fachgebiet entwickelt, das sich mit dem Einpflanzen künstlicher Zahnwurzeln (Implantate) beschäftigt und als Zahnärztliche Implantologie bezeichnet wird.
Implantate sind mittlerweile ein bewährter und komfortabler Ersatz für den fehlenden Zahn, genauer gesagt: für die fehlende Zahnwurzel. Die künstlichen Zahnwurzeln aus Titan werden an der Stelle in den Kieferknochen eingepflanzt, an der sich der eigene, verlorengegangene Zahn befand. Dies geschieht in der Regel durch einen problemlosen, kurzen Eingriff. In manchen Fällen kann es aber auch notwendig sein, das so genannte Implantatlager (Kieferknochen) chirurgisch vorzubereiten.
Nach der Einheilung in den Knochen können auf diesen künstlichen Wurzeln dann einzelne Zahnkronen oder komplette Zahnreihen verankert werden. Einzelne, verlorengegangene Zähne kann man auf diese Weise ersetzen, ohne dass gesunde Nachbarzähne abgeschliffen werden müssen. Auch beim Verlust mehrerer Zähne ist eine Versorgung mit Implantaten sinnvoll. Und selbst zahnlose Patienten, bei denen eine Prothese schlecht sitzt, gewinnen durch Implantate neue Lebensqualität: die Prothese wird mit Hilfe von Implantaten stabilisiert und sorgt so dafür, dass der Patient wieder richtig beißen, essen und lachen kann.
Seit vielen Jahren ist die Implantologie eine anerkannte Fachrichtung der Zahnmedizin. Die verfügt nicht nur über Langzeit-Erfahrungen, sondern auch über funktionelle und ästhetische Langzeit-Erfolge. Neuere Untersuchungen belegen beispielsweise, dass 90 Prozent der Implantate nach 10 Jahren noch intakt sind.